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Donnerstag, 26. Februar 2015
Miscellaneous
dini in england, 19:36h
In diesem Beitrag möchte ich einfach mal ein paar Alltäglichkeiten, die man hier so findet, erzählen. …und ich entschuldige mich schon mal für die vielen Eichhörnchenbilder, aber glaubt mir, das ist nur ein Bruchteil an Bildern die ich von diesen frechen Tierchen gemacht habe…
Mode/Style
Es gibt hier ein paar Styles die anscheinend sehr angesagt sind. Meine persönlichen Top-3 sind:
1.
Jogginghose oder gleich in Jogginghose mit dazu passendem Sweater
Das scheint für die meisten Aktivitäten äußerst angebracht zu sein: Einkaufen, ins Pub gehen, durch die Stadt schlendern…
2.
Bei den Frauen ein Top-Style: Möglichst hohe High heels kombiniert mit möglichst kurzer/m Hose/Rock. Anlass: Partys und Vorlesungen
3.
Bei den Männern: Ein mächtiger, aber durchaus gepflegter Vollbart. Das Haupthaar sollte allerdings kürzer sein, am besten ein modischer Schnitt bei dem man ein paar Haare von einer Seite des Kopfes zur Anderen kämmen kann. Gutes Accesoire ist mindestens ein Tattoo. Sieht man öfter bei Männern, die in Läden (hmv oder Ähnliches) arbeiten.
Wenn Mann keinen mächtigen Bart hat, lässt Mann es anscheinend lieber gleich ganz bleiben und trägt dafür diese supermodischen, superengen Jeans, welche die Frage hervorrufen: Gibt es keine Männer mehr mit Beinmuskulatur?
Da sich hier im Ort allerlei Kulturen tummeln, sieht man auch sehr viele Turbäne und Kopftücher.
West Park
Ich war mittlerweile ein paar weitere Male im Park. Eine Verrückte ist mir nicht wieder über den Weg gelaufen, dafür aber umso mehr Eichhörnchen. Ein paar Nüsse habe ich dieses Mal auch eingepackt und das hat sich ganz schnell herumgesprochen. Seht selbst:
Ganze Vogelschwärme (Tauben, Schwäne, Canada Goose) und einen Graureiher findet man an den beiden Weihern.
Auf denen war immerhin eine dünne Eisschicht bei einem meiner Besuche. Ansonsten ist das Wetter hier ja eher mild. Gestern hat eine Fleecejacke ausgereicht, wobei das heute schon wieder nicht ausreichen würde. Englisches Wetter halt.
Wenigstens blühen schon die ersten Schneeglöckchen und Krokusse.
Skurriles
In manchen Straßen hier findet man noch ein recht altertümliches Stromnetz. Man kann es leider nicht allzu gut erkennen, aber ja es ist ein Holzpfahl mit vielen Kabeln dran und ja es wird immer ein Kabel an ein Haus geleitet. Ich muss wohl nicht mehr dazu sagen.
Wer „Ich einfach unverbesserlich“ gesehen hat weiß, dass die Minions Kultcharakter haben. Hier wird das auf die Spitze getrieben. In Spielzeugläden findet man sie in allen möglichen Varianten und im Lebensmittelgeschäft gibt es sie sogar von Haribo. Meine Wertung: Sehr lecker
Mode/Style
Es gibt hier ein paar Styles die anscheinend sehr angesagt sind. Meine persönlichen Top-3 sind:
1.
Jogginghose oder gleich in Jogginghose mit dazu passendem Sweater
Das scheint für die meisten Aktivitäten äußerst angebracht zu sein: Einkaufen, ins Pub gehen, durch die Stadt schlendern…
2.
Bei den Frauen ein Top-Style: Möglichst hohe High heels kombiniert mit möglichst kurzer/m Hose/Rock. Anlass: Partys und Vorlesungen
3.
Bei den Männern: Ein mächtiger, aber durchaus gepflegter Vollbart. Das Haupthaar sollte allerdings kürzer sein, am besten ein modischer Schnitt bei dem man ein paar Haare von einer Seite des Kopfes zur Anderen kämmen kann. Gutes Accesoire ist mindestens ein Tattoo. Sieht man öfter bei Männern, die in Läden (hmv oder Ähnliches) arbeiten.
Wenn Mann keinen mächtigen Bart hat, lässt Mann es anscheinend lieber gleich ganz bleiben und trägt dafür diese supermodischen, superengen Jeans, welche die Frage hervorrufen: Gibt es keine Männer mehr mit Beinmuskulatur?
Da sich hier im Ort allerlei Kulturen tummeln, sieht man auch sehr viele Turbäne und Kopftücher.
West Park
Ich war mittlerweile ein paar weitere Male im Park. Eine Verrückte ist mir nicht wieder über den Weg gelaufen, dafür aber umso mehr Eichhörnchen. Ein paar Nüsse habe ich dieses Mal auch eingepackt und das hat sich ganz schnell herumgesprochen. Seht selbst:
Ganze Vogelschwärme (Tauben, Schwäne, Canada Goose) und einen Graureiher findet man an den beiden Weihern.
Auf denen war immerhin eine dünne Eisschicht bei einem meiner Besuche. Ansonsten ist das Wetter hier ja eher mild. Gestern hat eine Fleecejacke ausgereicht, wobei das heute schon wieder nicht ausreichen würde. Englisches Wetter halt.
Wenigstens blühen schon die ersten Schneeglöckchen und Krokusse.
Skurriles
In manchen Straßen hier findet man noch ein recht altertümliches Stromnetz. Man kann es leider nicht allzu gut erkennen, aber ja es ist ein Holzpfahl mit vielen Kabeln dran und ja es wird immer ein Kabel an ein Haus geleitet. Ich muss wohl nicht mehr dazu sagen.
Wer „Ich einfach unverbesserlich“ gesehen hat weiß, dass die Minions Kultcharakter haben. Hier wird das auf die Spitze getrieben. In Spielzeugläden findet man sie in allen möglichen Varianten und im Lebensmittelgeschäft gibt es sie sogar von Haribo. Meine Wertung: Sehr lecker
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Birmingham
dini in england, 19:11h
Vor kurzem war Besuch von zu Hause da und um uns die Zeit ein wenig zu vertreiben haben wir einen kleinen Streifzug durch Birmingham gemacht.
Die Innenstadt ist bedeutend interessanter als mein kleiner Ort hier, aber B’ham ist ja auch die zweitgrößte Stadt in England. Interessant ist die Mischung aus alter Architektur und neuen Gebäuden nebeneinander, was nicht immer im Einklang zueinander steht. Das Bullring shopping centre ist zum Beispiel fast direkt neben der mittelalterlichen St-Martin’s Kirche.
Ja, dieses komische, genoppt aussehende Ding ist ein Gebäude und wird der Bullring genannt. Und noch ein Bild aus dem inneren der Kirche.
Ganz in der Nähe findet man dann auch noch diesen netten Bullen, der mich sehr stark an den in der Wall Street erinnert hat.
Ansonsten dreht sich in der Innenstadt alles ums Einkaufen und Essen. Modegeschäfte und malls reihen sich hier aneinander und wir sind mehr als einmal in dieselbe mall gegangen ohne es zu bemerken. Auch Restaurants findet man an jeder Ecke und das schönste: es gibt auch kleine Imbisse die zB nur britische Pies verkaufen. Lamb and mince pie war etwas ungewöhnlich, aber um es einmal gegessenzu haben sehr interessant, sättigend und relativ preiswert.
In eine Markthalle sind wir auch noch gestolpert. Hier konnte man so ziemlich alles kaufen und dementsprechend roch es auch! Nachdem sich unsere Nasen an diese üble Mischung (so in etwa stelle ich mir eine frische Durian vor) gewöhnt hatten, war alles gut. Fisch, Fleisch, T-shirts, Asia-shops, Grußkarten,…waren alle im Einklang nebeneinander aufzufinden. Ein bisschen eng und chaotisch, aber so ist ein Markt nun mal.
Wenn man eine freie Fläche bevorzugt, sollte man zum Victoria Square gehen. Hier findet man einen Brunnen, der an dem Tag kein Wasser führte, und ein Denkmal für Queen Victoria.
Wenn man dort in der Nähe durch die Straßen schlendert findet man hin und wieder ein nett anzuschauendes Häuschen.
Gegen Abend hatten wir sogar noch blauen Himmel :)
Die Innenstadt ist bedeutend interessanter als mein kleiner Ort hier, aber B’ham ist ja auch die zweitgrößte Stadt in England. Interessant ist die Mischung aus alter Architektur und neuen Gebäuden nebeneinander, was nicht immer im Einklang zueinander steht. Das Bullring shopping centre ist zum Beispiel fast direkt neben der mittelalterlichen St-Martin’s Kirche.
Ja, dieses komische, genoppt aussehende Ding ist ein Gebäude und wird der Bullring genannt. Und noch ein Bild aus dem inneren der Kirche.
Ganz in der Nähe findet man dann auch noch diesen netten Bullen, der mich sehr stark an den in der Wall Street erinnert hat.
Ansonsten dreht sich in der Innenstadt alles ums Einkaufen und Essen. Modegeschäfte und malls reihen sich hier aneinander und wir sind mehr als einmal in dieselbe mall gegangen ohne es zu bemerken. Auch Restaurants findet man an jeder Ecke und das schönste: es gibt auch kleine Imbisse die zB nur britische Pies verkaufen. Lamb and mince pie war etwas ungewöhnlich, aber um es einmal gegessenzu haben sehr interessant, sättigend und relativ preiswert.
In eine Markthalle sind wir auch noch gestolpert. Hier konnte man so ziemlich alles kaufen und dementsprechend roch es auch! Nachdem sich unsere Nasen an diese üble Mischung (so in etwa stelle ich mir eine frische Durian vor) gewöhnt hatten, war alles gut. Fisch, Fleisch, T-shirts, Asia-shops, Grußkarten,…waren alle im Einklang nebeneinander aufzufinden. Ein bisschen eng und chaotisch, aber so ist ein Markt nun mal.
Wenn man eine freie Fläche bevorzugt, sollte man zum Victoria Square gehen. Hier findet man einen Brunnen, der an dem Tag kein Wasser führte, und ein Denkmal für Queen Victoria.
Wenn man dort in der Nähe durch die Straßen schlendert findet man hin und wieder ein nett anzuschauendes Häuschen.
Gegen Abend hatten wir sogar noch blauen Himmel :)
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